Gehirnjogging

Nutzen des Gehirnjoggings

Was kann man mit Gehirntraining erreichen, und was nicht? Dr. Siegfried Lehrl von der Universität Erlangen, der 1983 den Begriff „Gehirnjogging” prägte, nennt vor allem zwei Vorteile: Zum einen werde die Fähigkeit, logisch zu denken, verbessert. Zum anderen werde die Merkspanne erweitert. Das bedeute, dass man sich innerhalb der gleichen Zeit mehr merken könne, da man mehr Informationen im Kurzzeitgedächtnis unterbringen könne. Weitere positive Effekte seien:

  • gesteigerte Konzentrationsfähigkeit,
  • bessere Gedächtnisleistung,
  • erhöhte Aufmerksamkeit,
  • besseres Reaktionsvermögen und
  • verbessertes Koordinations- und Assoziationsvermögen.